Wärmezähler
Wärmezähler zum Messen von Wärme
Mit Hilfe eines Wärmezählers lässt sich die Wärme, die ein Objekt verbraucht, per LCD-Anzeige ablesen. Bei uns können Sie aus Wärmezählern mit Ultraschall und Wärmezählern mit Flügelrad auswählen. Behalten Sie den Überblick über Ihre Heizkostenabrechnung und setzen Sie auf den Einbau eines Wärmezählers.
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Wärmezähler für Hausanschlüsse
Die thermische Energie kann mit Hilfe eines Wärmezählers gemessen werden. Dabei wird die Wärmemenge in Kilo- oder Megawattstunden angezeigt. Wärmezähler werden dabei in die Rohleitungen von Heizungssystemen eingebaut. Zum Wärmezähler gehören:
• Volumenmessteil
• zwei Temperaturfühler
• Rechenwerk
Wärmezähler kommen vor allem bei Hausanschlüssen der Fernwärmeversorgung zum Einsatz. Bei Wohnungen mit Fußbodenheizung werden Wärmezähler ebenfalls benutzt, da Heizkostenverteiler hier nicht eingesetzt werden können. Der Vorteil von Wärmzählern ist dabei, dass die Wärme der Rohrleitung und der Heizkörper erfasst werden kann und so eine physikalische Einheit berechnet werden kann. Die Anzeige erfolgt dabei in kWh oder MWh und wird auf einer LCD-Anzeige angezeigt.
Wie funktioniert ein Wärmezähler?
Ein Wärmemengenzähler erfasst den Verbrauch der Wärme in Wohnungen und Gewerbeeinheiten. Dabei wird der Wärmemengenzähler in den jeweiligen Heizstrang des Objekts eingebaut. Dabei wird zum einen die Durchflussmenge des Heizwassers und zum anderen die Temperatur des Heizwasservorlaufs und des Heizwasserrücklaufs gemessen. So lässt sich die Wärmemenge über einen bestimmten Zeitraum direkt am Gerät ablesen.
Flügelrad oder Ultraschallwärmezähler
Wärmemengenzähler werden grundlegend in zwei Konstruktionsarten unterteilt. Der eine Wärmemengenzähler erfasst die Durchflussmenge mechanisch mit Hilfe eines Flügelrades. Der andere Wärmemengenzähler erfasst die Durchflussmenge mittels Ultraschall. Bei der mechanischen Variante wird das Flügelrad durch das Wasser, das durch den Zähler strömt, in Bewegung gesetzt. Die Umdrehungszahl des Flügelrads wird wiederum von einem Sensor ermittelt und an das Rechenwerk weitergeleitet. Wärmezähler, die die Durchflussmenge mit Hilfe des Ultraschalls messen, benötigen keine beweglichen Teile. Daher kann auch kein mechanisches Teil verschleißen. Der Durchfluss wird dabei über die Laufzeit von Ultraschallwellen ermittelt, die gegen die Strömungsrichtung durch ein Rohr zum Messen gesendet werden. Nachteilig ist bei einem Wärmezähler mit mechanischen Bauteilen auch, dass im Wasser vorhandene Fremdkörper den Zähler blockieren können.
Vorteile von Wärmezählern mit Ultraschall:
• geringer Verschleiß
• keine beweglichen Teile
• keine Auswirkungen bei Fremdkörpern
• Durchfluss über Laufzeit von Ultraschallwellen gemessen
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